Die Arbeit besteht aus einer aufblasbaren Hülle und erscheint als abstrakte Form. Ihr Volumen verändert sich regelmäflig und bewegt sich in einem fließenden Zustand, definiert durch die zwei Gegensätze Kontraktion und Expansion. Innerhalb dieses Dynamik-Umfangs oszilliert das Licht mal als begleitendes Element, mal in einer anderen Frequenz und erzeugt dadurch einen rhythmische Kontrast zur atmenden Bewegung der Hülle. Die Arbeit versucht der Starre zu widerstehen und beschreibt stattdessen das „Zwischen“ als Zustand der Möglichkeiten.
This work consists of an inflatable cover and appears as an abstract form.
Its volume changes frequently and moves within a floating state, defined by the two contrasts contraction and expansion. Within this dynamic range, the light oscillates sometimes as a accompanying element, sometimes at another frequence and hereby creates a rythmic contrast to the breathing movement of the cover.
This work tries to resist the rigor and describes the “in between” as a state of possibilities instead.